Hallo zusammen!
Wir sind Tom und Tanja und leben mit unserer Familie in Darmstadt.
Beide kommen wir ursprünglich aus der Werbung, und Tanja hat Monimari 2018 als kleines Nebenprojekt gestartet.
Mittlerweile besteht Monimari aus einem kleinen Team. Tom kümmert sich um alles, was mit Administration zu tun hat, und hält sozusagen die Fäden in der Hand. Tanja ist für das Design und neue Ideen zuständig.
Wir arbeiten mit der Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie zusammen und lassen dort auch unsere Pakete packen oder Produkte konfektionieren.
Wie kam es dazu, dass ihr euch für Nachhaltigkeit entschieden habt?
Wir haben uns als Designer viele Gedanken zu Nachhaltigkeit und umweltfreundlicher Herstellung alltäglicher Dinge gemacht. Wie können wir Material sparen? Wie können wir ein und demselben Produkt mehrere Verwendungszwecke geben, damit es länger im Einsatz bleibt?
Wir finden es großartig, mit unseren Produkten Freude und Sinnhaftigkeit in die Welt zu bringen. Außerdem wollen wir unseren Kindern auch nebenbei ein gutes Vorbild sein. Natürlich lernen wir auch viel von ihnen.
Vom Waldkindergarten in die Welt
Tanja und ihre Freundin Yvonne waren eigentlich nur auf der Suche nach ein paar Buchstaben für die Kinderzimmer. Weil es damals keine gab, haben sie kurzerhand selbst welche gemacht.
Durch einen Zufall sind die Karten im Shop der Hamburger Kunsthalle gelandet und schnell war klar, dass sie sehr beliebt sind.
Tanja wollte es gerne weiterführen und daraus eine richtige Firma gründen. Im Laufe der Zeit kamen noch viele weitere Produkte dazu. Inzwischen beliefern wir viele schöne Läden in Deutschland und im Ausland.
Woher kommt der Name MONIMARI?
Tanjas Freundin Yvonne und sie haben den Namen an einem Abend zusammen entwickelt. Er setzt sich aus den Vornamen ihrer Mütter zusammen. Als Tanja dann MONIMARI alleine weiterführte, durften wir den Namen weiter tragen – was natürlich super ist.